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Öffentlichkeit und Termine der LiLi

Kommunalwahl 2006 - Termine, Wahlaussagen, KandidatInnen

LiLi in Bewegung

Aktionen/Termine anderer Initiativen

Fraktion Linke Liste Wiesbaden

Die Linke Liste Wiesbaden in der Öffentlichkeit - hier eine Auswahl:

Am 12. und 13.06.07 halten Telekom-Mitarbeiter während ihres Streiks rund um die Uhr vor der SPD-Geschäftsstelle, Marktstraße 10 in Wiesbaden, gegenüber Rathaus und Landtag,eine Mahnwache ab. Moralische und materielle Unterstützung erhielten die Streikenden durch die Fraktion Linke Liste (hier Evelyn Zell von der Geschäftsstelle) in der  Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden.
Der Vorsitzende der Fraktion Linke Liste Wiesbaden in der Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden, Hartmut Bohrer, auf der DGB-Veranstaltung am 1. Mai 2007 einmal in einer ganz anderen Funktion.

Am 2. Dezember 2006 beteiligte sich die Linke Liste Wiesbaden an der Demonstration eines breiten antifaschistischen Bündnisses gegen einen Nazi-Aufmarsch am Biebricher Gräselberg. Der Aufruf zur Demo stand unter der Überschrift: "Für Demokratie und Toleranz - Keinen Fußbreit Boden den Neonazi! Zeigen wir es auf der Straße!"

Auch an dem gemeinsamen Ostermarsch Mainz- Wiesbaden 2006 unter dem Motto: "Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt" nahm die LiLi Wiesbaden teil.

Nach den Kommunalwahlen am 26. März 2006 zog die Linke Liste Wiesbaden gestärkt mit 3 StadtverordnetInnen in das Stadtparlament und jeweils einem Vertreter in 4 Ortsbeiräte ein.

Gut besuchte Veranstaltung "Kuba – Venezuela – Lateinamerika im Aufbruch?“ mit Dr. Aleida Guevara am 23.März 2006.

 

Kuba-Woche in Wiesbaden 20. bis 24. März 2006

Auf  Einladung der Rathausfraktion der Linken Liste Wiesbaden besuchte Frau Dr. Aleida Guevara die hessische Landeshauptstadt.

Aleida Guevara wurde als ältestes von 4 Kindern von Dr. Ernesto „Che“ Guevara und seiner Ehefrau Aleida March 1960 auf Kuba geboren. Als ihr Vater in Bolivien ermordet wurde, war Aleida knapp 7 Jahre alt. Mit 22 Jahren ging sie als Medizinstudentin nach Nicaragua, um humanitäre Hilfe zu leisten. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Fachärztin im Kinderkrankenhaus „William Soler“ in Kubas Hauptstadt Havanna.

Die Rathausfraktion der Linken Liste organisierte gemeinsam mit anderen Gruppen eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Gast.

Mit Gregor Gysi hatte sich die Linke Liste Wiesbaden am 21. Februar 2006 eines der Zugpferde der Linkspartei als Wahlkampf-Helfer ins Erbenheimer Bürgerhaus eingeladen. Rund 300 Zuhörer versorgte der begnadete Rhetoriker dabei mit Argumenten gegen "Turbo-Kapitalismus" und "gotteslästerliche Kriege".

Die Linke Liste wollte nicht tatenlos hinnehmen, dass die Republikaner unbehelligt ihren Rassismus predigen konnten!

Deshalb rief sie Bürgerinnen und Bürger zu einer Mahnwache am 28. Januar 2006 in Biebrich vor der Galatea-Anlage auf.

Am 12.01.2006 fand auf Einladung der Linken Liste Wiesbaden ein Forum mit Helmuth Markov (Europaabgeordneter der Linkspartei) sowie Hartmut Bohrer und Jürgen Becker von der LiLi statt. Thema: Für ein soziales Europa!?

- EU-Dienstleistungsrichtlinie – Öffentliche Daseinsvorsorge der Kommunen unter Druck?

- Absenkung der EU-Mindeststandards zur Arbeitszeit – Arbeiten bis zum Umfallen?

Die Linke Liste Wiesbaden beteiligte sich am 03.12.2005 auch am hessenweiten Aktionstag für großzügigere Bleiberechtsregelungen für Flüchtlinge. Sie sammelte darüber hinaus, wie attac Wiesbaden, Unterschriften gegen die Privatisierung der Uni-Kliniken in Gießen und Marburg. 

Infostand der Linke Liste Wiesbaden gemeinsam mit dem Arbeitskreis Umwelt und Frieden AKK (AUF) am 18. Juni 2005 vor der Stadtbibliothek in Kostheim in der Winterstraße. Hauptthema: Schluss mit rechtsradikaler Propaganda in Kostheim!

Eine andere Welt ist nötig! Gegen Militarisierung und Sozialraub! Ostermarsch 2005 in Mainz und die LiLi war dabei.

Unter der Überschrift "NOT WELCOME, MR. BUSH! Für eine friedliche und soziale Welt!" fanden am 22. und 23. Februar 2005 anlässlich des Besuchs von USA-Präsident Bush in Mainz und auch in Wiesbaden Protestaktionen statt. Die LiLi beteiligten sich aktiv daran. Das Bild entstand auf dem Luisenplatz.

Die Linke Liste Wiesbaden beteiligt sich an den Montagskundgebungen im Herbst 2004 gegen die "Agenda 2010" der Bundesregierung und ihre Unterstützung durch CDU/CSU sowie FDP.

"Aufstehn, damit es endlich besser wird!"

 

Rund eine halbe Million Menschen haben am 3. April 2004 in Berlin, Stuttgart und Köln ihrem Unmut über die Sozialreformen der Regierung sowie den Sozialabbauforderungen  von CDU, FDP und Unternehmerverbänden Luft gemacht.

Unter den  150.000 Demonstranten in Stuttgart, waren auch Mitstreiter der Linken Liste Wiesbaden.

Am 2. April 2004 beteiligte sich die Linke Liste an einem Aktionstag gegen den Sozialschlag in Deutschland, Hessen und auch in Wiesbaden, zu dem das Sozialforum Wiesbaden eingeladen hatte. 

 

An der Schützenhofstraße gab es Stände von etwa 20 Gruppierungen, die mit Informationen und Aktionen ihre Forderungen und ihren Protest kundtaten.

 

Auch die Linke Liste Wiesbaden beteiligte sich am 14. Oktober 2003 an der Demo in Wiesbaden (mit 10.000 TeilnehmerInnen)  gegen den vom CDU-Ministerpräsident Koch und seiner Regierung vorgesehenen sozialen Kahlschlag in Hessen.

Die Fraktion und die Wählergruppe Linke Liste Wiesbaden war Mitaufrufer zu einer Protestdemonstration die am 31. Mai 2003 auf dem Luisenplatz stattfand.. Initiator war attac-Wiesbaden.

Auf der Demo wurde vor allem gegen die Forcierung der neoliberalen Wirtschaftspolitik durch die G8-Regierungen protestiert, die den Interessen der großen, weltweit tätigen Unternehmen dient, aber nicht den überwiegenden Teil der Menschheit.

Am 29.03.2003 nahmen MitstreiterInnen der Linken Liste Wiesbaden an einer Sitzblockade der Rhein-Main-Airbase der amerikanischen Streitkräfte in Frankfurt teil.

Die Linke Liste mittendrin in der Protestdemo am 20.03.2003 von über 2000 Wiesbadener BürgerInnen am Abend des ersten Tages des Irak-Krieges.

Am 15.02.2003 beteiligten sich auch MitstreiterInnen der Linken Liste Wiesbaden gemeinsam mit der Initiative "GewerkschafterInnen und Jugend gegen den Krieg" aus Wiesbaden an der Anti-Kriegsdemonstration  von 500.000 Menschen in Berlin. 

Am 18.11.2002 demonstrierten MitstreiterInnen der Linken Listen Wiesbaden vor dem Verwaltungsgericht in der Mühlgasse für die Rückkehr der abgeschobenen Familie Mogos (siehe auch Pressemitteilung)

Am 17.10.02 fand zum Thema Mobilfunk-Sendeanlagen erneut eine Info-Veranstaltung der Fraktion der Linken Liste statt. Diesmal wurden die rechtlichen Möglichkeiten zur Verhinderung von noch mehr Anlagen, insbesondere an sensiblen Standorten, durch Herrn Rechtsanwalt Freund dargelegt.

Einen Aufruf antifaschistischer Gruppen folgend, nahm die LiLi am 27.08.02 an einer Demonstration gegen eine Wahlveranstaltung der neofaschistischen NPD in Wiesbaden teil.

Am 21.08.02 beteiligte sich auch die LiLi (hier Karola Befard, schulpolitische Sprecherin der LiLi) an einer Aktion der Initiative PRO IGS vor dem Rathaus

Am 22.06.02 führten die Initiative " Gewerkschafter(innen) und Jugend gegen den Krieg", die DFG/VK Mainz/Wiesbaden und die LiLi einen Friedens-Infostand auf dem Mauritiusplatz durch.

Am 11.04.02 fand auf Initiative der LiLi-Fraktion im Stadtparlament eine Informationsveranstaltung zu den Gesundheitsrisiken von Mobilfunksendeanlagen statt. Prominenter Gast war Herr Dr. Leberecht von Klitzing vom Internationalen Institut für Biophysik in Neuss.

Am 23.05.02 beteiligte sich die LiLi, leider als einzige Fraktion der Stadtverordnetenversammlung, an der Anti-Kriegs-Demonstration aus Anlass des Berliner Bush-Besuches.
Die Linke Liste war Mitaufrufer für eine Protest-Demonstration auf der sich BürgerInnen gegen eine Veranstaltung der rechtsradikalen Republikaner im Bürgerhaus Kastel am 25.11.01 wandten.
Am 22.11.01 lud die AG Antifaschismus/Antirassismus zu einer Veranstaltung mit dem Thema "Trügerische Sicherheit / Abbau von demokratischen Rechten in Deutschland" ein. Rund 40 BürgerInnen informierten sich zu diesem Thema und tauschten Ihre Meinungen aus.
Im Sommer 2001 sammelten auch Mitglieder der Linken Liste Unterschriften für den Bürger- entscheid zum Stadtbahnprojekt in Wiesbaden. Wenn auch die benötigten 20.000 Unter- schriften nicht zusammenkamen, zeigte sich doch, dass nicht wenige BürgerInnen bei wichtigen Entscheidungen in ihrer Stadt mitentscheiden wollen.